Im Roboter-Milchviehstall von Familie traten die klassischen Probleme eines typischen österreichischen Milchviehstalls mit Fenstern auf: im Sommer stand die Luft, die Temperatur stieg an, die Luftqualität sank drastisch.
Am Roboter äußerte sich das in einem deutlichen Einbruch der Milchleistung, der das ganze Jahr über nicht mehr aufgeholt werden konnte.

Durch den Einbau der vet.smart.tubes für Fressplätze und Liegeboxen im Jahr 2017 konnte das Problem unmittelbar und nachhaltig gelöst werden. Schon im Sommer 2017 konnten bis zu 10 Liter pro Kuh und Tag mehr am Roboter gemessen werden – ein voller Erfolg für den Betrieb Maier.

Die Barmherzigen Brüder Kainbach errichteten im Jahr 2020 ein absolutes Vorzeigebeispiel eines Milchviehstalls mit integrierter Jungviehaufzucht.

Tierwohl steht hier an höchster Stelle und das zeigt sich auch am Stallklima. Sämtliche Tierbereiche von der Kälbereinzelbox bis hin zum Melkroboter werden durch vet.smart.tubes belüftet und gekühlt.

Die vet.smart.tubes für Fressplätze, Liegeboxen und Gruppenbereiche kühlen die Tiere temperaturgesteuert sobald die Stalltemperatur ansteigt.

Der Milchviehstall am Betrieb von Berthold Drilling war den stallklimatischen Anforderungen für die Haltung der hochleistenden Herde nicht mehr gewachsen. Der hohe geöffnete First alleine reichte nicht aus, um ausreichend Frischluft in entsprechender Menge und Geschwindigkeit an die Kühe zu fördern. Die Kühe nahmen die Liegeboxen nicht mehr an, standen bei warmen Temperaturen vermehrt und gaben aufgrund des erhöhten Stress weniger Milch.

Der Betrieb rüstete im Jahr 2016 vet.smart.tubes für Liegeboxen nach und löste dadurch das Problem nachhaltig. Heute fühlen sich die Tiere wieder wohl und bleiben auch bei steigenden Temperaturen entspannt und dadurch auch konstant in der Milchleistung.

Vor dem Einbau der vet.smart.tubes kam es unter den 60 Kühen zur starken Gruppenbildung in einer Stallecke schon ab ca. 15 °C (auch im Frühling/Herbst!). Dies führte zur reduzierten Futteraufnahme und verringerten Liegezeiten – folglich auch Einbußen in der Milchleistung. Der Versuch, das Problem mittels Axial- und Deckenventilatoren zu lösen, blieb erfolglos.

Erst durch den Einbau von vet.smart.tubes konnte die Situation verbessert werden.

Insgesamt wurden 4 tubes für folgende Bereiche eingebaut: